Wie soll den das gehen - mehr Leistung für weniger Geld?
Naja - Sogedas!
Zuerst müssen wir herausfinden, auf was Sie bei Ihrer
neuen Krankenkasse wert legen und auf was Sie gerne verzichten möchten. Am Beispiel
eines 48 jährigen Mannes aus Basel wird dies rasch deutlich:
MUSS versichert sein: SOLL NICHT versichert sein:Spital Privat (1. Klasse) MutterschaftsleistungenAlternativmedizin ZahnspangenNichtrauchertarife RauchertarifeSituation vor der Beratung:· Benjamin Müller, 48 Jahre alt, Wohnort Basel, Single· Standardmodell bei der Grundversicherung mit 1’500 Franken Franchise.· Diverse Zusatzversicherungen (inkl. Spitalzusatz ½-Privat)· Jahresprämie: 9‘160.20
Schauen Sie in folgendem Beispiel einem Experten der Sogedas AG in Basel über die Schulter:
1. Die Franchise erhöhen
Wer kann - der soll! Sogedas |
Herr Müller ist ein gesunder, Mann mittleren Alters. Er
gibt entsprechend wenig Geld für Arzt und Medikamente aus und ist bereit diese
Kosten, zugunsten einer günstigen Krankenkassenprämie auch selbst zu tragen. Sogedas
rechnet nach und kann beweisen: eine Franchise von Fr. 1500.—ist für Herr
Müller falsch, da er einen Grossteil seines Sparpotentiales einfach verschenkt.
Der Wechsel in die höchste Franchisen-Variante ist daher nur logisch und
sinnvoll.
Einsparung pro Jahr
CHF 699.60
2. Zu einer günstigeren Krankenkasse wechseln
Krankenkassenwechsel - SOGEDAS |
Die Leistungen in der obligatorischen Grundversicherung
sind vom Gesetzgeber vorgeschrieben und daher überall gleich. Die Prämien
allerdings sind aber bei jeder Krankenkasse verschieden. Wir haben daher Herr
Müller den Wechsel in eine günstigere Krankenkasse empfohlen. (Rechenbeispiel
mit unveränderter Franchise von CHF 1’500.—)
Einsparung pro Jahr
CHF 2‘243.60
3. Das richtige Versicherungs-Modell wählen
Hausarztmodell reduziert Prämien |
Wir zeigen Herr Müller die verschiedenen
Versicherungsmodelle; gemeint sind Telefonmodelle, Hausarztmodelle oder die HMO
– Organisationen. Da Herr Müller einen
Hausarzt hat, den er bei Bedarf aufsucht, kann er mit dem Hausarzt-Modell viel
Geld gegenüber dem Standard Modell sparen. Wir empfehlen Herr Müller bei seiner
neuen Krankenkasse ein Hausarztmodell welches zudem seine Prämien während der
nächsten 3 Jahre sinken statt ansteigen lässt.
Einsparung pro Jahr
CHF 420.--
4. Nichtraucher-Tarif
35% Rabatt für Nichtraucher! |
Herr Müller ist Nichtraucher. Wir zeigen Ihm die Anbieter
welche Nichtrauchern interessante Rabatte gewährt. Er bezahlt heute für seine
½-Privat-Deckung Fr. 158.— pro Monat. Nach unserer Beratung, im
Nichtraucher-Tarif seiner neuen Krankenkasse, in der Privaten Abteilung, lediglich noch Fr. 38.—
Einsparung pro Jahr
CHF 1‘440.--
5. Unwichtiges von wichtigem Trennen
Zahnspangen für Erwachsene? |
Mit der Wahl der richtigen Zusatzversicherungen für jedes
einzelne Familienmitglied gelingt es uns nicht nur die versicherten Leistungen,
bedarfsgerecht zu optimieren sondern auch nochmals deutlich Geld zu sparen.
Wenn z.B. für die Kinder das Risiko einer Zahnspangen deutlich höher ist als
das Risiko einer Badekur, so versichern wir die potentielle Zahnspange mit
einer Kostenübernahme von 90% und reduzieren die Leistungen an Badekuren auf
ein Minimum. Beim Vater dieses Kindes hingegen machen wir es genau umgekehrt.
Einsparung pro Jahr
CHF 440.--
Herr Müller entscheidet sich dazu, sämtliche Sparpotentiale
auszuschöpfen und folgt dem Rat des Expertenteams von Sogedas: Er tritt einer
günstigeren Krankenkasse bei, hebt seine Jahresfranchise auf CHF 2'500 an und entscheidet
sich für ein Hausarztmodell.
TOTAL
Einsparung pro Jahr
CHF 5’243,20
Wir hoffen wir konnte beim sparen helfen! Wie viel konnten Sie sparen?
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